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Hier auf diesem Bild sieht man eine Unterwasserwelt, die ich in Kreide gemalt habe. Für dieses Bild habe ich etwa 3 Stunden gebraucht. Dieses Bild ist eines meiner ersten Bilder die ich in Kreide gemalt habe. Auch Sonnenblumen und Bergmotive habe ich auf meinen Zeichenblock in Kreide verewigt.

Wer hat die Kreide erfunden? Entdeckt hat es James Pillans (1778-1864). Pillans wurde an der Universität von Edinburgh erzogen. Als Rektor der Alten High School von Edinburgh, war er früher ein Fürsprecher der Schulpflicht. Er erfand die Tafel und die farbigen Kreiden und verwendete diese um Geographie zu unterrichten. Später (1800-1863) wurde er Professor der Universität von Edinburgh.

Aus was besteht die Kreide? Kreide ist ein Sedimentgestein, es handelt sich um eine weichere, weniger, verfestigte Form von weißem oder hellgrauem Kalk. Chemisch besteht Kreide aus Calciumkarbonat, das durch das mahlen des Sedimentgesteins gewonnen wird. Je nach Herkunft wird die als Bergkreide, Champagnerkreide, Grundkreide, Kölnerkreide, Rügnerkreide, Schwedischekreide oder als Wienerweiß benannt. Die norddeutschen Grundmaterialien entstanden vor ca. 100 Millionen Jahren, es waren Kalk schalen winziger abgestorbener Meerestiere. Kreide findet man im Leim, gebundenen Grundierungen der Tafelmalerei, als weiche Ausgleichsschicht zwischen dem Arbeitsholz und der Farbschicht. Im südlichen mediterranen Raum wird eher Gipsgrundierung zum Einsatz kommen.

Das besondere an der Kreidemalerei ist? Man kann Farben ineinander bringen das nennt man Wischtechnik. Schattierungen kommen auch hier zu Geltung ähnlich wie bei der Kohlemalerei.